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Cremlingen. Zu ihrer jüngsten Sitzung kam die Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Cremlingen zusammen. Dabei standen die Vorbereitung der kommenden Ausschusswoche sowie ein Rückblick auf das vergangene Jahr auf der Tagesordnung. Nach Ansicht von Ulrike Siemens, Vorsitzende des Ausschusses Umwelt-, Planungs-,. Energie- und Klimaschutz (UPEKA), reicht es nicht aus, sich Klimaschutz Gemeinde zu nennen, „wir müssen in allen Bereichen mehr für den Klimaschutz tun, um die Grundlagen unseres Lebens und unserer Freiheit zu bewahren und um nachkommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Auf kommunaler Ebene betrifft dies besonders den Baubereich“.
So unterstützen die GRÜNEN die Schaffung einer Personalstelle für Energiemanagement über die drei vom Bund geförderten Jahre hinaus. „Dauerhaft müssen wir stärker auf Energieeffizienz in den Häusern der Gemeinde achten. Da steckt noch einiges an Einsparpotenzial drin“, so Bernhard Brockmann, Mitglied der GRÜNEN im UPEKA.
Auch in der Gemeinde Cremlingen müssen wir die erneuerbaren Energien schneller ausbauen. Noch immer fehlen die Photovoltaik-Anlagen auf den Sporthallen in Hordorf und in Destedt. „Bereits 2014 sollten diese Anlagen laut einer Drucksache realisiert werden – bisher hat sich nichts getan“, stellt Tina Jäger, Mitglied der Fraktion aus Abbenrode, kritisch fest.
Foto: Die Mitglieder der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Gemeinde Cremlingen trafen sich zu ihrer ersten Sitzung nach den Sommerferien.
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