GRÜNE Ratsfraktion: Mehr für die Jugend tun!

GRÜNE Ratsfraktion fordert eine zusätzliche Stelle im Haushalt für die Jugendarbeit.

Zu ihrer jüngsten Sitzung kam die Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Cremlingen zusammen. Dabei standen die Vorbereitung der kommenden Ausschusswoche sowie ein Rückblick auf das vergangene Jahr auf der Tagesordnung.

Im November 2021 hatte die Gruppe SPD/GRÜNE im Jugend-, Sport-, Sozial- und Kulturausschuss (JSSK) nach den Aktivitäten in der Jugendarbeit der Gemeinde Cremlingen gefragt. Dazu wurde durch die Verwaltung mitgeteilt, dass der in der Gemeinde Cremlingen tätige Mitarbeiter für die Jugendarbeit durch andere Aufgabenbereiche derart eingedeckt ist, dass er eine „intensivere Betreuung aufgrund der verfügbaren Kapazitäten nicht leisten“ kann.

„Mit dieser Antwort können wir uns nicht zufrieden geben. Gerade unter den Corona-Zeiten haben Jugendliche besonders gelitten. Hier muss endlich mehr für sie getan werden. Deshalb werden wir eine zusätzliche Stelle im Haushalt für Jugendarbeit fordern“, so Horst Gilarski, Mitglied der GRÜNEN im JSSK. Die GRÜNEN werden nun mit ihrem Gruppenpartner SPD über die Thematik sprechen, um zu einem gemeinsamen Antrag zu kommen.

Auch sollte nach Ansicht der GRÜNEN über die Einrichtung des Jugendparlaments für Jugendliche nachgedacht werden, um ihnen eine Stimme in der Politik zu geben. „Für einen Jugendpfleger gibt es also genug in der Gemeinde zu tun. So könnte im nächsten Jahr das Sommer-Ferienprogramm CRISS wesentlich attraktiver gestaltet werden“, so Fraktionsvorsitzender Dr. Diethelm Krause-Hotopp.

Ministerin Dr.Heinen-Kljajic (Grüne) hielt Gedenkrede

Schandelah-Wohld. Zum 33. Mal fand am ehemaligen KZ Schandelah-Wohld eine Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus statt. Krankheitsbedingt konnte in diesem Jahr der letzte Überlebende, Victor Malbecq, leider nicht teilnehmen. Für die Gäste der l'.amicale Internationale de Neuengamme sprach Bürgermeister Rudi Beeken aus Belgien. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Günter Eichenlaub hielt die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, die Gedenkrede. Sie hob hervor, dass dieser Ort für die nachkommenden Generationen ewige Mahnung bleiben muss. „Aus dem Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus leitet sich damit Verantwortung für politische Entwicklung der Zukunft ab“, so die Ministerin.

Im Anschluss an die Gedenkfeier ließ sie sich vom stellvertretenden Gemeindebürgermeister Dr. Diethelm Krause-Hotopp und vom Bürgermeisterkandidaten Detlef Kaatz die Umgestaltung der Gedenkstätte erklären. Auch über die geplante Einbeziehung des ersten Lagerfriedhofs (1944-1946)  und den neuen Standort des Friedhofs (1946-1954) wurde die Ministerin informiert. Sie äußerte sich positiv über die Gedenkstättenarbeit der Gemeinde Cremlingen.

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