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„Das ist mal eine gute Nachricht von der Braunschweiger Verkehrs-GmbH(BSVG),“ so Christian Rothe-Auschra, Bürgermitglied der Grünen im Cremlinger Umweltausschuss. Ab 3. Oktober fährt der Bus der ehemaligen Linie 452, jetzt neu Linie 430, wieder bis zum Bahnhof, wie es früher üblich war. Damit ist eine wichtige Forderung der Cremlinger Grünen endlich verwirklicht worden.
Die Fraktion der Grünen im Cremlinger Gemeinderat wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass Busfahren attraktiver und billiger werden muss. „Wenn die Klimakatastrophe verhindert werden soll, muss dazu auch der Öffentliche Nahverkehr einen wichtigen Beitrag leisten“, so Fraktionsvorsitzender Diethelm Krause-Hotopp.
So müsste nach Ansicht der Grünen die Preisstruktur auch eine Vernetzung zwischen den Ortschaften der Gemeinde Cremlingen geschaffen werden, z.B. durch Anrufsammeltaxis. Für den bevorstehenden Winter fordern die Grünen, dass beim Umsteigen in BS-Helmstedter Str. die Bahn/der Bus zum Einsteigen vor Beginn der Abfahrt geöffnet werden sollten. Ebenfalls sollte es eine Busverbindung bis Königslutter geben. Dringend wären auch die Situation am Bahnhof Schandelah und Weddel zu verbessern.
Cremlingen. Auf Initiative von Bündnis 90/DIE GRÜNEN brachte die Gruppe SPD/Grüne einen Antrag in den Cremlinger Gemeinderat ein, in dem der „Maßnahmenkatalog“ des Ortsrates Schulenrode vom 8. Mai 2019 zur Verkehrssituation Kreuzung B1 Abzweig Schulenrode unterstützt wird. Nach zahlreichen Unfällen forderten die Grünen bereits in den 80er Jahren einen Kreisel für diese Kreuzung. Zu mehr als einem Stoppschild konnte sich damals die Straßenbehörde des Landes aber nicht durchringen.
Da sich in letzter Zeit wieder mehrere Verkehrsunfälle u.a. mit Todesfolge ereigneten, beschloss der Ortsrat Schulenrode einen Maßnahmenkatalog, in dem u.a. ein Kreisel gefordert wird. Dadurch könnten derzeitige Probleme mit hohen Geschwindigkeiten, Überholen von Abbiegern sowie das Überqueren der B1 von Fußgängern und Radfahrern gelöst werden.
Kreisverkehre gehören in vielen anderen Ländern längst zum Standard, um den Verkehr sicherer zu machen. Deutschland hinkt hier immer noch weit hinterher.
Die Landesbehörde reagierte nun mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h im Kreuzungsbereich. Nach Ansicht von Jochen Fuder, Fraktionsvorsitzender der Grünen, „ist dies ein Anfang, reicht aber nicht hier. Die Lösung kann nur ein Kreisel sein“.
Wie Bürgermeister Detlef Kaatz nun in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gab, ist der Verwaltungsausschuss einstimmig dem Antrag der Gruppe SPD/Grüne gefolgt. Die Verwaltung wird den Antrag nun mit Nachdruck unterstützen und an die entsprechenden Behörden weiter leiten.
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